BMP besucht die Ausstellung „Psychedelic Scribble“ der Galerie B27 in Offenau: Ein Zimmer voller Farben. Schreiende Wände. Schlieren, Triefen, Güsse. Daneben ein Zimmer ganz mit Wellpappe verkleidet. Sachte Schritte, sanfte Stimmen. Um die Ecke: freigelegte Mauern, Bauarchäologie und Kunst. Und an den Wänden immer wieder Bretter, Latten, Spächtele. Fundsachen von der Straße und so. Und Fotos. Und ein leibhaftiger Skateboarder. – Herrlich!
Dann der Schrecken: Noch ein Foto, mitten in der Ausstellung, Washington Square Park, New York, André Kertész, 1954. Wieder Gesichte, Gruppengesichte: Gleichzeitig überfällt das Bild Bräuer, May und Peter … Sekunden später – der Gipfel: BMP sieht den Park bevor und nachdem Kertész sein Foto gemacht hat. – Hammer!
Erst Frau Mookse mit dem Wedel, dann John Cage mit dem Loch, nun also mit André Kertész in New York. – Das zweite Gesicht eine Gabe? – BMP: „Von wegen! Langsam wird’s lästig. Parapsychologisches Zeug. Zeit in Therapie zu gehen.“
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Inwiefern waren Mookse und Kertész bekannt?